Informationsdienste im Internet
Auch für Anleger, die kein Geld für spezielle Informationsdienste erübrigen möchten, gibt es im Internet eine Reihe von Informationsquellen.
Neben den vielen kostenpflichtigen Börsenbriefen finden Sie unzählige Publikationen, die wichtige Informationen, Einschätzungen und Empfehlungen zum Nulltarif liefern. Allerdings gibt es hier sehr große Unterschiede – sowohl in puncto Herkunft und Qualität als auch im Hinblick auf den damit verfolgten Zweck.
Auf Qualität achten!
Viele Newsletter, so scheint es zumindest, sollen sich nicht nur über Werbung finanzieren, sondern dienen nur noch als Anzeigenplattform. Wenn ein Börsenbrief oder Newsletter, der sich als solcher bezeichnet, seinen Lesern neben diversen Sponsorenlinks und Anzeigen nur einige Hyperlinks zu angeblich interessanten Artikeln unterbreitet, dann wird es Zeit, ihn abzubestellen.
Größe nicht entscheidend
Wenn man auf der Suche nach interessanten, nützlichen und qualitativ hochwertigen Publikationen ist, sollte man sich nicht unbedingt an der Größe der herausgebenden Institution orientieren, denn diese hat nur bedingt Einfluss auf die Qualität. Gerade in eher unbekannten Briefen steckt oftmals ein höherer Aufwand an Research als in manch namhaftem Ableger.
Ob Anleger sich einfach nur über die Schlagzeilen des Tages informieren, charttechnische Signale erhalten, konkrete Aktientipps lesen oder aber einfach eine allgemeiner Markteinschätzungen des Herausgebers erhalten möchten – das Angebot wird nahezu jedem Bedürfnis gerecht.
Ausprobieren!
Die nachfolgende Liste erhebt selbstverständlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit – das wäre angesichts der Vielzahl der Angebote auch gar nicht möglich. Sie gibt jedoch einen guten Überblick über interessante Publikationen zu verschiedenen Themengebieten.
Interessierte Anleger können sich unter den angegebenen Internetadressen in den E-Mail-Verteiler eintragen und überprüfen, in wie weit die Publikation ihren Vorstellungen entspricht.
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