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ADO Properties ist ein deutsches Immobilienunternehmen, das sich nahezu ausschließlich auf Wohnimmobilien in Berlin konzentriert. Zum Portfolio zählen derzeit rund 14.000 Einheiten mit einer Gesamt-Mietfläche von ca. 970.000 Quadratmetern. Die meisten Wohnungen bestehen aus ein bis zwei Zimmern. Erst im Juli 2015 kam die Aktie an die Börse, doch die kurze Historie von ADO Properties liest sich wie eine Erfolgsgeschichte. Bereits im Oktober folgte die Aufnahme in den SDAX. Der auf Berliner Wohnhäuser spezialisierte Immobilienkonzern, der eng mit seiner israelischen Mutter ADO Group verbandelt ist, dürfte durch den Immobilienboom noch deutlich höher steigen. Auch heute gab es wieder gute News und daher sagen wir kaufen.
Die US-Märkte können sich trotz der charttechnischen Verkaufssignale noch sehr gut halten. Bleiben die Indizes so stabil, dann könnte es durchaus bald zu erneuten Kurssteigerungen kommen. Machen Sie also nicht den Fehler und verkaufen jetzt Amazon. Setzen Sie lieber einen Stoppkurs und halten an der Aktie fest. Das Schlimmste könnte an den Märkten schon vorüber sein. Jede Woche schaltet der Online-Händler neue Spots zu den jeweiligen Angebote-Highlights – in denen Geschenkevorschläge auftauchen. Bis zum 22. Dezember promotet die Marke die „Last Minute Angebote Woche“. Auf einer speziellen Website klärt Amazon darüber, wie die Präsente noch rechtzeitig zum Fest ankommen. Die Stammkundschaft in 20 Metropolregionen kann sogar am 24. Dezember noch per „Same-Day Lieferung“ ordern. Von daher wird das Geschäft bei Amazon auch die letzten Tage des Jahres brummen. Die Aktie bleibt daher ein klarer Kauf.
Einen interessanten Chart zeigt jetzt auch die Aktie von Cancom. In den letzten Jahren hat sich das Unternehmen durch strategische Akquisitionen konsequent vom nischenorientierten Handelshaus zum drittgrößten herstellerunabhängigen Systemhaus Deutschlands und zum IT-Komplettanbieter entwickelt. Das Marktforschungsinstitut Experton Group zählt die Cancom SE und ihre Tochter Pironet AG als Zusammenschluss zu den Top10-Anbietern von Cloud Computing in Deutschland. Die Platzierung resultiere nach Ansicht der zur US-Analysten-Gruppe ISG gehörenden Marktforscher vor allem aus dem Portfolio sowie der Wettbewerbsstärke des Cloud-Providers, heißt es aus München. Charttechnisch ist Cancom im letzten Drittel eines Dreiecks angekommen, womit bald mit einem Ausbruch zu rechnen ist. Aufgrund der starken Marktverfassung wäre der Ausbruch nach oben zu favorisieren, womit es bald wieder Kurse von bis zu 50 Euro geben kann. Ein Widerstandsbereich befindet sich zwischen 44 und 45 Euro anhand der oberen Trendkanalgrenze und dem letzten Verlaufshoch. Sobald Cancom die beiden Widerstände knackt, könnte ein Shortsqueeze schnell zu stark steigenden Kursen führen. Cancom wäre jetzt ein Kauf mit Stopp bei 40,80 Euro. Kursziel sind die 48-50 Euro.
Die STRATEC Biomedical AG projektiert, entwickelt und produziert vollautomatische Systeme für Partner aus der klinischen Diagnostik und Biotechnologie. Von besonderer Bedeutung ist dabei das Feld der In-vitro-Diagnostik (IVD). Die Untersuchungen werden heutzutage fast ausschließlich durch automatisierte Verfahren durchgeführt. Ein Analysehaus hat das Kursziel für Stratec von 54 auf 52 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf „Buy“ belassen.Die Märkte strömen weiter nach oben. Der Terroranschlag wird schnell abgehackt sein, denn Anleger wollen Rendite und die gibt es eben nur am Aktienmarkt. So macht man das, was man am besten kann und kauft Aktien. Sie sollten das auch tun und zwar bei der Aktie von Stratec Bio. Der erste Schock nach den Terroranschlag ist verdaut, sodass man jetzt wieder kaufen kann.