Im Dow Jones gab es zuletzt wieder einmal ein Todeskreuz. In der Charttechnik nennt man es so, wenn der 50er gleitende Durchschnitt den 200er gleitenden Durchschnitt von oben nach unten kreuzt. Solche Signale werden aber mittlerweile nicht mehr gehandelt von den Computern. Blickt man dazu 100 Jahre zurück, so gab es mehr Rallye-Abschnitte als Crashphasen. Jetzt besteht auch die Hoffnung, dass die FED die Zinsen morgen nicht anhebt, denn die Konjunkturdaten sind doch schwächer als erwartet. Von daher gehen wir weiter davon aus, dass die Märkte die Korrektur schon beendet haben.