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Aktionäre von K+S müssen weiter Geduld haben. K+S ist einer der weltweit führenden Anbieter von kali- und magnesiumhaltigen Produkten für landwirtschaftliche und industrielle Anwendungsbereiche. Die Produktpalette umfasst Spezial- und Standarddüngemittel, verschiedene Pflanzenpflege- und Salzprodukte sowie Produkte für die Tierhygiene und eine Anzahl an Basischemikalien wie Natronlauge, Salpetersäure und Natriumkarbonat. Für K+S läuft es schon nicht gut und jetzt gibt es Gerüchte, dass es in den kommenden Quartalen noch schlechter laufen könnte. Man blicke jetzt negativer auf die langfristige Preisentwicklung bei Kalidünger daher ist für das Gesamtjahr auch ein Verlust nicht mehr auszuschließen. Das Schlimmste sollte aber vorüber sein, so kann man unter 20 Euro eine spekulative Position eingehen.
Die Patrizia Immobilen AG ist ein bankenunabhängiges vollstufiges Immobilien-Investmenthaus. Den gesamten Immobilien-Lebenszyklus abdeckend, bietet die Gesellschaft Akquisition & Consulting, Asset Management, Wohnungsprivatisierung, Immobilienmanagement, Projektentwicklung, Bautechnik und Sales. Patrizia ist hervorragend unterwegs und man schaut, dass man keine überhöhten Preise am Markt zahlt. Die Verkaufsdeals wurden die letzten Monate schon mit guten Gewinnen verkauft und ein KGV von 6,6 für 2016 ist noch nicht zu teuer. Kursziel 30 Euro für die nächsten sechs Monate, darum bei 15 Euro kaufen.
Es ist wohl ein Schock für alle Mitarbeiter, dass VW 30.000 Stellen streichen will. Zudem gibt es weitere Ermittlungen der Behörden in den USA. Wir gehen aber davon aus, dass Volkswagen den Großteil der Strafen bezahlt hat. Natürlich drohen dem Autobauer weiter Strafen im Bereich „Strafrecht“, denn auch da ermitteln die US-Behörden. Strafen werden auch noch in anderen Ländern kommen, aber hier ist der Anteil recht klein. Wer aber in VW investiert muss wissen, dass es immer wieder zu größeren Rückschlägen kommen kann. Ob es nun neue Strafen oder Absatzrückschläge sind, so muss man mit erhöhter Volatilität bei VW rechnen. Charttechnisch macht die Aktie derzeit einen robusten Eindruck. Die Aktie hat einen Boden gefunden und jetzt müssen nur gewisse Punkte geknackt werden, dann ist wieder Platz nach oben vorhanden. Über 128 Euro gibt es ein Kaufsignal und über 140 Euro gibt es ein Kaufsignal. Über 140 Euro wäre die Kurslücke bei 161 Euro als Kursziel zu sehen. Wir würden aber jetzt schon kaufen, denn die Märkte stehen kurz vor der Jahresendrallye und das wird auch VW beflügeln.
Mit der Aktie von Barrick Gold hat man eine Aktie, die bei steigenden Goldpreisen schnell gute Gewinne bringen wird. Von daher sollte man Barrick Gold kaufen da auch der Goldpreis bald wieder steigen wird. Anleger brauchen sich selbst bei seitwärts gerichtetem Goldpreis zurzeit keine großen Sorgen machen. Die Gewinnziele der Minen beruhen auf konservativen Annahmen, die im Großen und Ganzen auch bei einem 1.200 USD-Goldpreis erfüllbar sind. Der starke US-Dollar hilft zudem den überwiegend im Goldindex vertretenen kanadischen Produzenten sehr. Es wird aber volatil bleiben, denn die Märkte sind hypernervös und zweistellige Kursgewinne können schnell zweistellige Kursverluste folgen. Barrick Gold ist aber die beste Gold-Empfehlung für die nächsten Monate und Jahre und Sie werden die Aktie lieben, denn auch die letzten Zahlen waren gut.