Die Wirtschaft Chinas steht vor einem Abschwung und könnte innerhalb eines Jahres sogar in einen Absturz geraten. Davon geht gemäß einem Bericht von Bloomberg der bekannte Investor Marc Faber aus. Durch die Rückläufigkeit des chinesischen Aktienmarkts und der Rohstoffpreise gebe es bereits ein Signal, dass die landesweite Immobilienblase vor dem Platzen steht. Der Shanghai Composite habe sein im Vorjahr erzieltes Hoch nicht wieder gesehen und unter Papieren von australischen Rohstoff-Exporteuren seien große Bewegungen auszumachen. Die vorwöchige Eröffnung der Expo in Shanghai stelle kein besonders gutes Omen dar. Markus Frick Leser sind gewarnt.
So folgte auf die Weltausstellung in Wien im Jahr 1873, ein Immobilienabsturz und eine Depression. Der Markt in China bringe zur Übermittlung, dass einiges nicht richtig liegt. Die Wirtschaft Chinas steuere auf eine Verlangsamung entgegen. Die Wahrscheinlichkeit für einen Crash innerhalb der kommenden neun bis zwölf Monate habe zugenommen. Das von den Verantwortlichen in Gang gesetzte harte Durchgreifen gegen Immobilienspekulationen dürfte Investoren zur Hinwendung in den Aktienmarkt veranlassen. Aus diesem Grund handeln Markus Frick Abonnenten jetzt.
Da aber die Aktien des Landes noch immer hoch bewertet sind, könnten chinesische Investoren als große Käufer von Gold in Erscheinung treten, führte Faber weiter aus. Marc Faber gilt im Allgemeinen als Crash-Prophet und ist Herausgeber des Gloom Boom & Doom-Reports. Er sprach im Vorjahr nach dem 12-Jahrestief des S&P 500-Index vom 09. März 2009 eine richtige Kaufempfehlung für Aktien aus. Auf dem Markus Frick Seminar wurde darüber berichtet.
Im Juli 2007 sagte der gebürtige Schweizer Konjunkturschwierigkeiten in den USA für das zweite Halbjahr 2007 und Zinssenkungen der US-Notenbank voraus. Ebenso prophezeite er richtig die Japan-Baisse, den Börsencrash von 1987, die Asienkrise und das Platzen der Technologieblase im Jahr 2000. Er gründete im Jahr 1990 die Investmentgesellschaft Marc Faber Ltd. mit Sitz in Hongkong….
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