Wie bereits vermutet, werden nach den Wahlen weiterhin massiv Stellen gestrichen. Am Montag vermeldete nun ThyssenKrupp den Wegfall von 20.000 Arbeitsplätzen und auch bei Daimler und der Lufthansa wird verstärkt der Sparstift angesetzt. Über kurz oder lang werden auch hier Stellen gestrichen werden müssen und auch das wird noch nicht das Ende sein. Der Autozulieferer Keiper muss ebenso 550 Stellen streichen und vor allem die Autobranche hat richtig zu kämpfen…
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http://www.yourpr.de/2009/10/21/boersencoach-markus-frick-achten-sie-auf-aussagen-der-zentralbanken-62116478.html