Liebe Leser,
Drägerwerk entwickelt und vertreibt verschiedenste Geräte und Systeme für das Gebiet in der Medizin und Sicherheitstechnik.
Vertreten ist das Unternehmen in zehn Ländern und verfügt über 14 Produktionsstandorte. Ungefähr zwei Drittel vom Geschäftsbereich bei der Drägerwerk AG werden der Medizintechnik zugesprochen und ein Drittel werden der Sicherheitstechnik zugeteilt. Bei dem Konzern handelt es sich um ein weltumspannendes Netzwerk, dass in rund 40 Ländern und von 190 Vertretungen in Ländern existiert und dabei mit eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften aufwarten kann.
Nach den schlechten Zahlen und dem Absturz auf 63,90 Euro, versucht Drägerwerk wieder Boden gut zu machen. Bis jetzt gelingt das nicht sehr gut, denn die Korrektur an den Märkten würgt jede Erholung derzeit ab. Ein Kauf drängt sich derzeit nicht auf, denn es kann hier nochmals neue Tiefs geben, wenn die Märkte weiter absacken. Wer noch investiert ist, nutzt steigenden Kurse, um aus der Aktie auszusteigen.
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Aktien-Alarm zur Drägerwerk Aktie
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Hinweis laut §34b WpHG: Die Redaktion/der Autor/ISP Finanz GmbH ist in den entsprechenden Wertpapieren / Basiswerten derzeit nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
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