Liebe Leser,
die Stada Aktie hat sich auch wieder gut erholen können vom Ukraine-Konflikt.
Trotzdem muss man sagen, dass sich die Aktie noch immer im Abwärtstrend befindet. Die 200-Tagelinie konnte auch noch nicht geknackt werden und daher besteht immer noch die Gefahr, dass die Aktie wieder unter Druck gerät. Von daher kann man bei Stada investiert bleiben, aber mit einem Kauf würden wir diese Woche noch abwarten. Denn Schottland könnte noch zum Spielverderber werden.
Patentfreie Gesundheitsprodukte und Arzneimittel entwickelt und verkauft Stada. Zu den Kernkompetenzen des Unternehmens gehört die Vermarktung namhafter und bewährter Wirkstoffe mit vergleichbaren, optimierten und innovativen Darreichungsformen. Somit gehört Stada zu den einzigen unabhängiger Generika-Hersteller in Deutschland und reit sich damit international in die fünf größten Generika-Firmen ein. Zu der Mehrsäulenstrategie zählen neben “Generika” auch “Markenprodukte” und auf diese zwei Bereiche entfallen über 98,5% des Konzernumsatzes.
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Aktien-Alarm zur Stada Aktie
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Hinweis laut §34b WpHG: Die Redaktion/der Autor/ISP Finanz GmbH ist in den entsprechenden Wertpapieren / Basiswerten derzeit nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
© 2014: Jan Pahl und andere Mitglieder der Redaktion, ISP Finanz GmbH, Sophie-Charlotten-Straße 30, 14059 Berlin
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