Liebe Leser
in mehr als 100 Ländern ist Evonik Industries vertreten und ist zudem ein deutsches Spezialchemieunternehmen.
Die Evonik Industries AG nimmt somit eine führende Weltmarktstellung ein. In seinen insgesamt 24 Produktionsstandorten sucht das Unternehmen nach Lösungen und Antworten auf die wesentlichen Fragen in Gesundheit, Ernährung, Ressourceneffizienz und Globalisierung. Zudem entwickelt, erzeugt und produziert der Konzern ein weit gefächertes Portfolio von Spezialchemieprodukten. Die Evonik Industries AG sieht ihr Unternehmen in seinen Kernmärkten eingegliedert unter den drei mächtigsten Versorger. Das Unternehmen untergliedert seinen operativen Geschäftsteil im Bereich Spezialchemie in die drei Sparten “Consumer, Health & Nutrition”, “Resource Efficiency” und “Specialty Materials”, und dazu gehören jeweilig zwei Untereinheiten. Das separate Segment “Services” kommt noch hinzu. Im Jahre 2011 verkaufte das Unternehmen Anteile an das Energieunternehmen STEAG. Seitdem richtet die Evonik Industries AG ihren Fokus vermehrt auf die Spezialchemie und möchte sich in der Zukunft auch vom Immobiliengeschäft verabschieden. Ihr besonderes Augenmerk legt das operative Geschäft auf Deutschland und Europa. Damit erwirtschaftet das Unternehmen über die Hälfte seiner Erlöse, und rund ein Fünftel vom Konzernumsatz wird von Nordamerika und der Region Asien-Pazifik beigesteuert. Rund ein Drittel wird aus den beiden Bereichen “Specialty Materials” und “Consumer, Health & Nutrition” beigetragen und ein weiteres Viertel wird von dem Segment “Resource Efficinecy” zum Umsatz beigesteuert.
Die Evonik Aktie hat Investoren in den letzten Monaten nicht überzeugen können. Der Kursverlauf zeigt auch, dass man eher gewillt ist die Aktie zu verkaufen als zu kaufen. Ein Kauf drängt sich noch nicht auf, denn es gibt einfach bessere Aktie die man sich ins Depot legen kann und Evonik gehört da nicht dazu. Wer noch investiert ist sollte steigende Kurse zum Ausstieg nutzen.
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