Durch die Maßnahmen von Mario Draghi waren Investoren so enttäuscht, dass sie Aktien verkauften und auch ihre Investitionen auf einen fallenden Euro auflösten. Das führte zu einem gewaltigen Shortsqueeze was natürlich auch schlecht für Unternehmen ist, die vom fallenden Euro profitieren. Unternehmen wie Dürr leiden darunter. Trotzdem würden wir an der Aktie festhalten, denn mit der FED-Sitzung wird der Euro wieder einbrechen und das wird Dürr wieder zu Gute kommen. Unter 70 Euro würden wir neu kaufen.